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Bist Du auch gegen Windräder im Wald?

Die Pläne für die neuen Windvorrangebiete sind ausgelegt.

Nur noch heute haben wir durch möglichst vielen Einwendungen eine Chance, unseren Wald zu retten!

Schreibe auch Du eine persönliche Einwendung gegen das Windvorranggebiet VR46!

Wir helfen Dir dabei!

Hier geht es zu den Argumentierhilfen!

Wer sind wir und worum geht es uns?

Wir sind eine Initiative, die sich aus Bürgerinnen und Bürgern aus Schmachtenhagen und Wensickendorf gebildet hat. Entsetzt mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass der Schmachtenhagener und Lehnitzer Forst als Windvorranggebiet festgesetzt werden soll.

Es handelt sich um eine Fläche von 480 ha (mehr als 670 Fußballfelder) unseres Naherholungs- & Landschaftsschutzgebietes, das in einem vereinfachten Verfahren, jederzeit in einen großen Windpark verwandelt werden könnte. Ein Industriegebiet in unserem Wald! Mit allen schädlichen Auswirkungen für unsere Flora & Fauna.

Wir sind nicht grundsätzlich gegen Windräder, meinen aber, dass der Zweck nicht alle Mittel heiligt. Der Wald braucht unbedingt unseren Schutz. Nicht eine weitere Schwächung durch eine dauerhafte "Zerschneidung" mit allen damit verbundenen negativen Folgen für den Wald.


Karte Windkraftgebiet

Ausschnitt aus der offiziellen Planungskarte der Regionalen Planungsgemeinschaft Prignitz-Oberhavel

Warum sind wir grundsätzlich gegen Windkraftanlagen im Wald ?

Was spricht dagegen ?
( aus ökologischer Sicht )

  • Das Fundament einer Windkraftanlage hat im Durchschnitt 30m Duchmesser und eine Tiefe von 4m, das sind ca 2800m³. Das Fundament besteht aus Bewährungsstahl ( ca. 180-300 Tonnen) und Beton ( ca. 2000-4000 Tonnen). Die Angaben variieren je nach Höhe und Bauart der Windkraftanlage. Pro Tonne Stahl fallen 1,5-1,8 Tonnen CO² an, pro Tonne Beton ca. 0.8 Tonnen CO². Das sind im Schnitt ca. 3500 Tonnen CO² nur für ein Fundament.

  • Beim Rückbau der Anlagen nach ca. 25 Jahren verbleibt der größte Teil der Fundamente dauerhaft im Boden, ein Rückbau ist zu teuer.

  • Der Turm besteht entweder aus Stahlbeton oder nur aus Stahl. Dabei ist von Mengen von 260 Tonnen aufwärts auszugehen. Auch hier werden bei der Produktion Unmengen an CO² freigesetzt.

  • Die Flügel bestehen aus GFK, einem Kunstharz/Glasfasergemisch was zurzeit kaum zu recyceln ist. Beim Verbrennen entstehen giftige Gase. Die Rotoren werden nach der Benutzung in Deponien vergraben. Die Rotorblätter unterliegen durch Belastung und UV-Strahlen einer hohen Erosion. Dabei werden Mikropartikel des Materials abgetragen und in der Umwelt verteilt. Diese Mikropartikel sind Asbest gleichzusetzen.

  • In einem Windrad befinden sich ca. 600 Liter Öl für die Schmierung und Hydraulik die bei Havarien austreten können und dabei die Flächen verseuchen.

  • Jede Windkraftanlage enthält ca. 3 kg Schwefelhexafluorid - kurz: SF6. 1 Kg SF6 entspricht in seiner Klimaschädlichkeit 22,8 Tonnen CO². SF6 verbleibt etwa 3000 Jahre in der Atmosphäre bis es sich zersetzt. Bei Havarien kann dieses SF6 freigesetzt werden. Über die jährlich diffundierende Menge gibt es keine verlässlichen Zahlen.

  • Windkraftanlagen im Wald vernichten dauerhaft Waldflächen und zerstören den Lebensraum vieler Tiere. Durch den Turbinenlärm und den Infraschall werden die Tiere vertrieben und/oder geschädigt.

  • Für die Zuwegung zum Bau der Windkraftanlagen werden riesige Korridore benötigt. Allein durch die Abmaße der Einzelteile (z.B. Flügel) von ca. 80 Metern und deren Kurvenradius beim Transport zur Windkraftanlage werden Waldfächen vernichtet. Aufgrund des hohen Gewichts der Transporte müssen die Transportwege stark befestigt werden, der Waldboden wird extrem verdichtet.

  • An den Rotoren verenden viele Vögel, insbesondere Greifvögel aber auch Fledermäuse. Abgesehen von der Mortalität gehen dabei die Populationen in den Gebieten mit Windkraftanlagen stark zurück. Besonders problematisch sind die Anlagen in den Durchfluggebieten der Zugvögel.

  • Windkraftanlagen erzeugen Infraschall, der in den Boden geleitet wird. Dieser Infraschall wird im Boden über große Strecken übertragen und z.B. an die Fundamente unserer Häuser weitergegeben. Somit werden unsere Mauern zu Lautsprechern. Über die Schädlichkeit des Infraschalls gibt es nur wenig Forschung, insbesondere über die indirekte Übertragung. Daher sollten die Abstandsflächen zu Wohngebieten eher vergrößert als verkleinert werden.


Was spricht dagegen?
( aus brandtechnischer Sicht )

  • Von Windkraftanlagen geht eine nicht unerhebliche Brandgefahr aus. Sollten Sie in Brand geraten ist ein löschen so gut wie unmöglich. Deshalb lässt man Windkraftanlagen bei Feuer einfach abbrennen.

  • Bei Feuer an der Gondel oder den Rotoren verteilen sich, bedingt durch die Höhe und den Wind, brennende abtropfende Kunsstoffe großflächig und weiträumig und erzeugen somit einen Flächenbrand. Auf Feldern ist das noch bedingt durch Brandschneisen auf dem Acker zu kontrolliern, im Wald aber unmöglich.

  • Die Feuerwehr kann die Winkdkraftanlagen im Wald eher schlecht erreichen. Ein Löschangriff durch den Turm ist zu gefährlich, Drehleitern reichen nicht bis in diese Höhen.

  • Befinden sich in unmittelbarer Waldnähe auch noch Wohngebiete ist die Katastrophe vorprogrammiert.


Was spricht dagegen?
( aus ökonomischer Sicht )

  • Windkraftwerke liefern keinen verlässlichen Strom. Für jede Megawattstunde aus Windkraft muss eine Megawattstunde aus konventioneller Energieerzeugung vorgehalten werden.

  • Zurzeit sind kaum Möglichkeiten vorhanden, die erzeugte Energie zu speichern. Pumpspeicherwerke sind in den flachen Regionen unwirtschaftlich, Batteriespeicher haben eine viel zu geringe Kapazität.

  • Die Kraftwerksbetreiber sind Betriebe, die wirtschaftlich arbeiten müssen. Es ist unwirtschaftlich, die konventionellen Kraftwerke zur Anpassung an den Energiebedarf hoch- und runterzufahren. Deshalb stehen so viele Windräder oft still.

  • Da der Wind nicht stetig gleich stark weht, kommt es regelmäßig zur Überproduktion von Windstrom, der zu dieser Zeit nicht benötigt wird. Um die Stromnetze nicht zu überlasten, muss der Strom dann zu negativen Preisen ins Ausland abgegeben werden. Im Klartext: wir zahlen für den zu viel erzeugten Strom.



Fazit: Die Zerstörung von unserer grünen Lunge, dem Wald, zugunsten einer nicht ausgereiften, nicht kontinuierlich vorhandenen und nutzbaren Energieproduktion ist nicht tolerierbar.

Solange keine vernünftige Speichermöglichkeit für Windstrom vorhanden ist, bringt ein weiterer Ausbau von Windkraftanlagen nichts und rechtfertigt in keinster Weise die Zerstörung unserer Natur!




Über unsere Whatsapp Gruppe "Keine Windräder im Wald" informieren wir über wichtige Termine.

Du bist auch gegen Windräder im Wald?

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Zeitleiste wichtiger Wegpunkte
( zu weiterführenden Informationen den Text anklicken )

  • 22.05.2025
    Antrag im Brandenburger Landtag: Wald muss Wald bleiben - kein weiterer Ausbau von Windkraftanlagen im Landeswald - Abgelehnt !
    Der Antrag der AfD wurde von den anderen Landtagsfraktionen abgelehnt.

    In Folge der erfolgreichen Anträge zur Verhinderung von Windrädern im Wald in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg und im Kreistag Oberhavel (siehe etwas weiter unten in der Timeline) hat die AfD Fraktion einen sehr ähnlichen Antrag im Brandenburger Landtag gestellt.

    Nachdem der Kreistag mit den Stimmen der AfD, CDU, BVB und einiger fraktionslosen Abgeordneten bereits beschlossen hat, dass keine Windkraftanlagen in kreiseigenen Wäldern aufgestellt werden dürfen haben jetzt - für mich unverständlicherweise - die teilweise gleichen Abgeordneten im Landtag gegen den Antrag und damit für Windräder in landeseigenen Wäldern gestimmt.


    Es folgt eine kurze Zusammenfassung des Sitzungspunktes. Der genaue Antrag sowie das Video von der Sitzung folgen zum Schluss


    In der Landtagssitzung vom 22.05.2025 hat zuerst Kathleen Muxel den Antrag der AfD vorgestellt und erläutert.

    Es folgte die recht hitzige Debatte, in der die Redner der verschiedenen Fraktionen sich zum Thema positioniert haben.


    Zuerst sprach Wolfgang Roick für die SPD

    Zitat: „Nur die Menschen in der Lausitz mussten mit Umsiedlung, Staub Wasserentzug und Mondlandschaften Leben. Das ist jetzt anders. Jetzt ist das ganze Land betroffen. Energieanlagen stehen überall, mit all Ihren Belastungen. Ich als Lausitzer finde das gut und richtig!“

    Zitat: „Wie bei allen Sachen die neu eingeführt werden ist es so, dass die älteren Generationen es ablehnen, die jüngeren es gar nicht wahrnehmen“

    Zitat: "Wir lehnen den Antrag der AfD Fraktion ab."


    Es erwiderte für die AfD Steffen Kubitzki

    Er äußerte sein Unverständnis über den Vortrag seines Vorredners und versuchte Fakten gerade zu rücken.

    Zitat: „Wir brauchen grundlastfähigen Strom, keinen Flatterstrom!“

    Zitat: „Den (überproduzierten Strom Anm. ) müssen wir teuer verkaufen.“


    Für die CDU Fraktion sprach Corrado Gursch

    Zitat: „Sie (die Windräder Anm.) bringen Einnahmen in die Forstwirtschaft durch die Pachtzinsen.“

    In der Folge wand sich seine Reede eigentlich nur generell gegen die AfD, und enthielt kaum noch sachliches zum Thema. Dann wurde es noch mal Interessant:

    Zitat: „Die höchste Priorität bei uns ist, was wollen die Bürgerinnen und Bürger. Wir müssen die Bürgerinnen und Bürger mitnehmen.“

    Zitat: „Wenn Menschen vor Ort solche Windkraftanlagen ablehnen, dann stehen wir auch zu solchen Bürgerentscheiden.“

    Bis zu diesem Zeitpunkt bestand die Hoffnung, dass die CDU Fraktion dem Antrag zustimmen würden. Gerade die beiden letzten Zitate ließen bei tausenden Stimmen von Bürgern gegen Windkraftanlagen im Wald hoffen.

    Dann kam aber leider das bittere Ende:

    Zitat: „Wir lehnen den Antrag der AfD Fraktion ab."


    Es folgte Jenny Meyer für das BSW

    Zitat: „Meines Wissens nach erfolgen die Eingriffe nur im notwendigen Rahmen.“

    Zitat: „Auch Bereiche der Erholung sollten Tabu sein für den Windkraftausbau.“

    Zitat: „Die Energiewende darf nicht ideologisch oder mit Panikmache gegen die Menschen erfolgen.“

    Zitat: „Brandenburg hat schon eine große Anzahl an Windrädern. Das BSW wird sich dafür einsetzen, das kein weiterer Wildwuchs stattfindet.“


    Erstmal klang es ganz gut, aber leider wurde dann falsch abgebogen.

    Statt, wie bei anderen Anträgen üblich, einen weiterführenden Änderungsantrag einzubringen folgte die Aussage: "Der Antrag ist zu kurz gefasst, wir werden Ihn daher ablehnen."


    Für die Landesregierung sprach Hanka Mittelststädt Ministerin SPD

    In zu erwartender Linientreue sprach Sie gegen den Antrag

    Zitat: „25% der Brandenburger Waldes ist in Landesbesitz“

    Zitat: „natürlich ist uns allen bewusst das die Errichtung und auch der Betrieb einer Windkraftanlage im Wald nicht gänzlich ohne Folgen für die Umwelt möglich ist.“

    Sie ist voller Vertrauen auf die Regionale Planungsgemeinschaft und das Landesamt für Umweltschutz.

    Zitat: „Wir empfehlen diesen Antrag abzulehnen“


    Es reagierte für die AfD Peter Drenske von der AfD und sprach mir und sicherlich vielen Bürgern aus der Seele.

    Zitat: „Werte Kollegen, Frau Ministerin. Glauben Sie das wirklich was Sie hier gerade vorgetragen haben?“

    Zitat: „Sie erkaufen sich die Akzeptanz durch massive Förderung..“

    Damit ist eigentlich alles gesagt...


    Zum Schluß verteidigte Kathleen Muxel von der AfD noch einmal den Antrag. Sie wies auf die Fehler in den Zahlen der Vorredner und die Entsorgungsprobleme hin.

    Zitat: „Was wir brauchen sind zusammenhängende Waldgebiete.“

    Zitat: „Wer seine Heimat liebt, der macht nicht große Waldflächen kaputt.“


    Wie von den Fraktionen angekündigt wurde der Antrag mit den Stimmen der anderen Fraktionen gegen die Stimmen der AfD Fraktion abgelehnt.


    Ich persönlich konnte, auch als Betroffener, den Argumenten der Gegner des Antrags in keiner Weise folgen.


    Es bleibt zu hoffen, dass sich die Abgeordneten der CDU Fraktion an Ihre Versprechen erinnern und einen eigenen, sehr ähnlich lautenden Antrag einbringen der dann sicherlich auch beschlossen werden könnte.



    Klaus Wetzel

    Der Antrag der AfD zum Nachlesen


    Livestream der Landtagssitzung TOP 5 vom 22.05.2025

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  • 18.03.2025
    Erfolgreiches Ende der Einwendungsfrist

    Wir danken allen sehr herzlich, die sich uns angeschlossen und eine Einwendung an die Regionale Planungsgemeinschaft Prignitz Oberhavel gesendet haben und auch Verwandte, Freunde und Bekannte dafür gewonnen haben.

    Allein über diese Webseite wurden über 1.100 Einwendungen geschrieben und versandt!

    Über 830 Unterschriften wurden durch fleißige Helfer für eine Protestnote gesammelt!



    Und es geht weiter!

    Wir halten Euch auf dieser Webseite auf dem laufenden!

  • 10.03.2025
    Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg zum "Sachlichen Teilplan Windenergienutzung (2024)“ - Erfolgreich !
    Der Bürgermeister soll sich gegenden den "Sachlichen Teilplan" aussprechen! (Genauer Wortlaut im Text)

    Nach den schwierigen Sitzungen in den Ausschüssen kam jetzt das Finale, der Beschluss der SVV.

    Im Rahmen der Einwohnerfragestunde legten wir nochmals den Standpunkt der BI dar und baten um Zustimmung zum Änderungsantrag der Fraktionen FWO und FDP/Piraten, begleitet von einer Videopräsentation.
    Zu diesem Termin waren dankenswerter Weise auch etliche Mitstreiter der BI erschienen. Nach dem Vortrag wurden die Türen zum Schlosspark geöffnet und die Stadtverordneten konnten sich ein "menschliches Schaubild" ansehen, wie die Windräder die Gegend verschandeln und wie die Bürger dazu stehen. Dazu hatten sich Mitstreiter in "Windkraftanlagen" verwandelt, die unter anderem von Kindern gebastelt wurden.

    Dafür unseren Dank und Anerkennung.


    Aktion Schlosspark

    Hier das Video von unserem Redebeitrag in der SVV

    Leider unterstützt Ihr Browser kein HTML 5! Video mit freundlicher Genehmigung der Stadt Oranienburg.

    Auch die meisten Mitglieder der SVV würdigten unsere Präsentation.
    Dann hieß es warten, bis der Tagespunkt aufgerufen wurde.

    Nach dem Aufruf des Tagesordnungspunktes ging die zu erwartende Debatte los. Der Änderungsantrag zur Beschlussvorlage wurde von Herrn Ney vorgestellt. Im Anschluss legten die Vorsitzenden der einzelnen Fraktionen Ihren Standpunkt bzw. den Standpunkt Ihrer Fraktion dar. Dabei wurde die Arbeit unserer BI und unser Beitrag von den meisten positiv erwähnt.

    Hier die interessante Debatte der Abgeordneten zum Tagesordnungspunkt "Sachlicher Teilplan Windenergienutzung (2024)“ in der die Standpunkte der Abgeordneten deutlich werden.

    Leider unterstützt Ihr Browser kein HTML 5! Video mit freundlicher Genehmigung der Stadt Oranienburg.


    Es folgte die Abstimmung über der den Änderungsantrag.

    Abstimmungsergebnis
    Der Änderungsantrag FWO und FDP/Piraten zum Nachlesen * Abstimmung: Ja: 25, Nein: 12, Enthaltungen: 1

    Es folgte die Abstimmung über die nun geänderte Beschlussvorlage.

    Abstimmungsergebnis
    Der Beschluß der Stadtverordneten zum Nachlesen * Abstimmung: Ja: 31, Nein: 6, Enthaltungen: 1

    Auch hier musste das Abstimmungsergebnis nachkorrigiert werden, da 2 Abgeordnete nicht gezählt wurden.

    Frau Walter-Mundt (CDU) stimmte dafür, Herr Lagatz (FWO) dagegen.

    Damit heißst es jetzt: "Der Bürgermeister wird aufgefordert, in der Regionalversammlung dem Entwurf des Sachlichen Teilplans „Windenergienutzung (2024)“ nicht zuzustimmen und auf eine Veränderung des Sachlichen Teilplanes ohne die Windeignungsgebiete VR WEN 45 (Sachsenhausen) und VR WEN 46 Lehnitz hinzuwirken."


    Damit haben wir wieder ein Etappenziel erreicht!



    Klaus Wetzel

  • 24.02.2025
    Sitzungen des Hauptauschuss der Stad Oranienburg zum Thema: Sachlicher Teilplan „Windenergienutzung (2024)“
    Der Hauptauschuss empfahl beide Beschlußvorlagen nicht.

    In diesem Hauptausschuß wurde über den "Sachlichern Teilplan Windenergienutzung (2024)“ diskutiert. Auch hier erhielten wir für die BI Rederecht. Die geänderte Beschlussvorlage der Stadt stand zur Abstimmung. Da dieser keine eindeutige Beauftragung des Bürgermeisters enthielt, stellten die Fraktionen FWO und FDP/Piraten einen Änderungsantrag dazu. In diesem wurde der Bürgermeister beauftragt dem Regionalplan nicht zuzustimmen und auf die Entfernung der Windvorranggebiete VR WEN 45 (Sachsenhausen) und VR WEN 46 (Lehnitzer Forst) aus dem Regionalplan hinzuwirken.

    Es folgte eine sehr kontroverse Debatte. Zuerst wurde über die Änderungsvorlage abgestimmt. Mein Eindruck war, dass die Ausschussmitglieder zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wirklich wussten ob Sie dafür oder dagegen votieren sollen um für oder gegen den Antrag zu stimmen. So (in meinen Augen ) chaotisch fiel auch das Ergebnis aus. Das die Technik wiedereinmal nicht mitspielte, verschlechterte das ganze noch zusätzlich.

    Abstimmungsergebnis

    Die Vorlage wurde mit 5 Ja, 5 Nein und 2 Enthaltungen nicht empfohlen.

    Es folgte die Abstimmung zur ursprünglichen Beschlussvorlage der Stadt.

    Abstimmungsergebnis

    Auch diese wurde mit 5 Ja, 5 Nein und 2 Enthaltungen nicht empfohlen. Die Differenzen zu den Bildern ergeben sich aus den Technikproblemen.



    Klaus Wetzel

  • 13.02.2025
    Sitzungen des Bauauschuss der Stad Oranienburg zum Thema: Sachlicher Teilplan „Windenergienutzung (2024)“
    Der Bauausschuß lehnt die Beschlußvorlage mehrheitlich ab.

    In diesem Bauausschuß wurde über den "Sachlicher Teilplan Windenergienutzung (2024)“ diskutiert. Wir hatte für die BI Rederecht in der Einwohnerfragestunde beantragt und unseren Betrag vorschriftsmäßig 3 Tage vorher bei der Stadt eingereicht. Aufgrund der Brisanz des Themas hat der Ausschussvorsitzende unseren Redebeitrag aus der Einwohnerfragestunde genommen und diesen direkt als Redebeitrag zum Tagesordnungspunkt gemacht.

    Dafür vielen Dank!

    Nach unserem Vortrag erklärte die Stadtverwalung, dass Sie die Beschlussvorlage einen Tag vorher geändert hat. Die meisten Ausschußmitglieder hatten von der geänderten Vorlage keine Kenntnis, was für Unmut sorgte.

    In dieser, geänderten Beschlussvorlage wurden die meisten unserer Kritikpunkte berücksichtigt (was sich erst spätern nach dem Studium der umfangreichen Dokumente herausstellt). Es wurde aber trotzdem über diesen, neuen Beschluss abgestimmt. Da viele Ausschussmitglieder den Beschluss nicht kannten und/oder sowieso gegen den Beschluss waren wurde dieser mehrheitlich abgelehnt. Die Abstimmung erfolgte nicht namentlich.

    Klaus Wetzel

  • Jan. 2025
    Sitzungen der Ortsbeiräte zum Thema: Sachlicher Teilplan „Windenergienutzung (2024)“
    Die Ortsbeiräte Schmachtenhagen, Wensickendorf und Lehnitz stimmen jeweils mehrheitlich gegen die Beschlußvorlage
  • 18.12.2024
    Öffentliche Auslegung des Sachlichen Teilplans „Windenergienutzung (2024)“ und Beteiligungsverfahren
    Bis zum 18.03.2025 kann und sollte JEDER seine Einwände gegen Windräder im Wald an die Regionale Planungsgemeinschaft Prignitz-Oberhavel senden
  • 04.12.2024
    Beschluss des Kreistages: Keine Windräder in kreiseigenen Wäldern und Erarbeitung eines Konzeptes zu deren Ertüchtigung - Erfolgreich !
    Anträge der AfD, CDU + Fraktion BVB/Freie Wähler/LGU und SPD

    In diesem Kreisausschuss wurde das Thema „Windkrafträder im Wald“ behandelt. Dazu lagen 3 Anträge, kreiseigene Wälder betreffend, vor. Da diese das gleiche Thema beinhalteten, wurden Sie in einem Tagesordnungspunkt behandelt. Die Anträge können weiter unten in diesem Bericht heruntergeladen werden.

    Als Erstes stellte Herr Gehring den Antrag der AfD vor. Besonders ging er auf die Statements der Fachleute im Umweltausschuss und die Brandgefahr ein. Er erinnerte daran, dass viele Parteien mit dem Erhalt der Wälder im Wahlkampf geworben hatten. Er sieht diesen Antrag als ersten Schritt.

    Es folgte Herr Bommert, der den Antrag der Fraktionen CDU /BVB/Freie Wähler/LGU vorstellte. Er betonte die Symbolkraft dieser Entscheidung und dass jeder Wald schützenswert ist. Er verwies darauf, dass die Bürger diese Windräder im Wald nicht wollen. Er bezeichnete den Antrag der AfD als „richtige Richtung“. Sein Antrag gehe aber weiter.

    Herr Henning stellte den SPD Antrag vor. Dieser Antrag sieht eine Einzelfallprüfung pro Windrad vor.

    Herr Ließke als Miteinbringer des CDU-Antrags sprach sich ebenfalls für den Schutz des Waldes und gegen Windräder im Wald aus. Auch bezog er sich auf die Ablehnung der Bürger zum Windvorranggebiet VR46.

    Jede Fraktion wurde zu einer Stellungnahme aufgefordert. Herr Gehring kündigte die mögliche Unterstützung des CDU Antrages an.

    Herr Heiduk Fraktion Bündnis90/Die Grünen/Tierschutz äußerte sich auf (in seinen Augen) satirische Weise, wobei er immer weiter abschweifte. Er versuchte den Kreistag zu überzeugen, dass durch die Aufstellung von Windrädern der Landkreis finanzielle Vorteile haben würde. Er warb für noch mehr Windräder für ihn selbstverständlich auch im Wald, als Notwendigkeit der Energiewende.

    Herr Geißler Fraktion Die Linke/Piraten betonte, dass er keine Windräder im Wald möchte, aber diese als notwendiges Übel aufgrund der Klimaerwärmung in Kauf zu nehmen sind. Ab da glitt er dann in Hasstiraden gegen die „klimaleugnende Rechtsaußenfraktion“ ab. Er bezog sich auf das „Märchen Infraschall“ u.s.w.

    Es folgte dann eine sehr hitzige Debatte, wobei die Vorsitzende den Kreistag mehrmals zur Ordnung rufen musste. Genaueres kann man sich im Livestream anhören (link unten im Text).

    Gegen Ende der Debatte wurde es wieder sachlich und die Fraktionen AfD / CDU / BVB/Freie Wähler/LGU gingen in eine konstruktive Diskussion. Es folgte die Abstimmung.


    Der Antrag der AfD wurde mit 14 Ja-Stimmen, 21 Nein-Stimmen und 15 Enthaltungen abgelehnt.


    Der Antrag der Fraktionen CDU /BVB/Freie Wähler/LGU wurde mit 31 Ja-Stimmen, 15 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen angenommen.


    Daraufhin zog die SPD Ihren Antrag zurück


    Fazit: Für unsere Sache wurde in dieser Sitzung erreicht, was ging. Ein großer Erfolg.

    Ein Dank an AfD und CDU/BVB/Freie Wähler/LGU für die Einbringung der Anträge.

    Ein besonderer Dank geht an die Abgeordneten, die mit Ihrer JA-Stimme die kreiseigenen Wälder vor Windkraftanlagen geschützt haben.

    Wir können hoffen, dass diese positive Entwicklung auch in die regionale Planungsgemeinschaft weitergetragen wird.



    Klaus Wetzel

    Der Antrag der AfD zum Nachlesen * Abstimmung: Ja: 14, Nein: 21, Enthaltungen: 15
    Abstimmungsergebnis
    Der Antrag der Fraktionen CDU und BVB/Freie Wähler/LGU zum Nachlesen * Abstimmung: Ja: 31, Nein: 15, Enthaltungen: 4
    Abstimmungsergebnis
    Der Antrag der SPD zum Nachlesen * Zurückgezogen
    Livestream der Kreistagssitzung vom 04.12.2024 - Thema Windkraft ab: 03:57:30
  • 25.11.2024
    Sitzung des Fachausschuss für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Umwelt
    Thema: Auswirkungen der Windkraftanlagen in Wäldern

    In der letzten Kreistagssitzung wurde das Thema in diesen Fachausschuß zurücküberwiesen.
    Das Sprecherteam war bei der Sitzung vor Ort.

    Die ersten Punkte waren für uns recht uninteressant. Einzig die Aussage, dass der landwirtschaftliche Ertrag in OHV durch die schrumpfenden Anbauflächen (Fotovoltaik) zurückgegangen ist, war bemerkenswert.

    Das große Thema war die „Auswirkungen von Windkraftanlagen in Wäldern“. Dazu hatte der Ausschuss Fachleute zum Thema eingeladen. Als erstes Sprach Herr Hartung von der „Schutzgemeinschaft deutscher Wald“. Er hielt ein flammendes Plädoyer gegen WKA im Wald. Er berichtete von bundesweiten Gebieten, in denen bereits WKA im Wald stehen. Besonders hob er die Schäden durch die Zuwegungen hervor. Durch die Größe der Teile (ein Windradflügel hat schon mal 80 Meter) müssen die Zuwegungen viel größer sein, als uns immer suggeriert wird. Die Strecken verlaufen ja nicht gerade, die Kurvenradien sind riesig. Durch das extreme Gewicht der Bauteile werden die Zuwegungen „befestigt wie eine Autobahn, da fehlt nur die Asphaltdecke“. Auch der spätere Rückbau der riesigen Betonfundamente ist zweifelhaft. Der Wald erleidet dadurch und durch die WKA großflächig irreparable Schäden. Das Ökosystem wird stark beschädigt. Zitat: „Windräder im Wald sind kein Vergehen, Windräder im Wald sind ein Verbrechen!“

    Danach sprach Herr Paszkowsky , Vorsitzender des Kreisjagdverbandes Oberhavel e.V. über die Auswirkungen der WKA auf die Tierwelt. Auch er sprach sich eindeutig gegen WKA im Wald aus. Die Störungen sowohl für das Wild als auch für die Vogelwelt, insbesondere ansässige Greifvögel und Zugvögel, ist nicht zu tolerieren. Oberhavel hat so schon vergleichsweise wenig Wald, dieser ist zu schützen.

    Der Ausschussvorsitzende, Herr Kay (AfD), ließ im Anschluss darüber abstimmen, ob mir das Wort erteilt werden darf. Diese Abstimmung fiel positiv aus, sodass ich unsere Ansichten zum Thema darlegen konnte.

    Danach startete die Diskussion unter den Mitgliedern des Ausschusses, die ich konzentriert wiedergeben möchte:

    Herr Gehring (AfD) sprach sich eindeutig gegen WKA im Wald aus. Für seine Fraktion gibt es da keine Frage, Windräder gehören nicht in den Wald, der Erhalt der Natur hat auf jeden Fall Vorrang. Er berief sich dabei auch auf das Wahlprogramm, in dem dieses Thema verankert sei.

    Herr Wunderlich (Die Linke/Piraten) sprach sich mehrfach für WKA im Wald aus. Einzig für in seinen Augen „schützenswerten Wald“ (wobei die Definition offen blieb) könnte er sich Ausnahmen vorstellen. Der Wald um den es hier geht, sieht er als „Holzplantagen“. Seiner Meinung nach gehören WKA hier genau so hin wie auf die Felder.

    Herr Heiduk (Bündnis90/Die Grünen/Tierschutz) sieht WKA als den heiligen Grahl. Alle anderen Interessen haben sich dem unterzuordnen. Für Ihn sind WKA im Wald alternativlos, sämtliche Gegenargumente perlten an ihm ab.

    Herr Bommert (CDU) sprach sich auch grundsätzlich gegen WKA im Wald aus, wobei er auf die begrenzten Möglichkeiten des Kreistages hinwies.

    Herr Deligas (SPD) vertrat keine klare Meinung. Er sprach nur von einem künftigen Antrag seiner Fraktion, der wohl im Kern zum Inhalt hat, das WKA grundsätzlich als Einzelfallentscheidung zu betrachten und genehmigen sind. Der Standort ist dabei zweitrangig.

    Von der Fraktion BVB/Freie Wähler/LGU war leider keine Meinung ersichtlich.

    Am Ende ging es um die Abstimmung zum Antrag der AfD :

    „Der Kreistag Oberhavel beschließt, dass die Errichtung von Windkraftanlagen auf den kreiseigenen Waldflächen des Landkreises Oberhavel grundsätzlich untersagt ist. …“

    Dabei wurde vom Antragsteller unterstrichen, dass es nur um 1,6% der Waldfläche (nur die ist im Kreisbesitz) geht und das Ganze insbesondere ein Zeichen von Oberhavel gegen WKA im Wald sein soll.

    Dieser Antrag wurde aus meiner Sicht leider nicht sachlich, sondern nur polemisch diskutiert und entschieden. Als Highlight: Herr Bommert (CDU) führte nochmal aus, dass er gegen die WKA im Wald sei, er aber einem AFD Antrag so nicht zustimmen könne.

    Für den Antrag wurde also mit 3 Ja (AfD), 2 Enthaltungen (CDU) und 6 Nein ( der Rest ) die Ablehnung im Kreistag empfohlen.

    Die fachlichen Argumente der Experten sprechen für uns. Es lohnt sich, um unseren Wald zu kämpfen und Druck aufzubauen, um dem politischen Kalkül entgegenzuwirken.

    Klaus Wetzel

  • 04.11.2024
    Beschluss der Stadverordnetenversammlung Oranienburg zum Umgang mit dem Wald in Oranienburg - Erfolgreich !
    Antrag A/008/2024 der Fraktion FDP/Piraten (genauer Wortlaut im Text)

    Nach den durch das Sprecherteam begleiteten Durchläufen durch die Ausschüsse beschließt die SVV mit

    22 Ja-Stimmen
    6 Nein-Stimmen
    11 Enthaltungen

    den Antrag der Fraktion FDP/Piraten.

    In den Ausschüssen und in der SVV wurde dem Sprecherteam rederecht gewährt sodass wir unsere Ansicht zum Thema darlegen konnten.


    Der Beschluß, stark gekürzt: Der Bürgermeister wird beauftragt, in der Regionalen Planungsgemeinschaft Prignitz-Oberhavel zur Aufstellung des Regionalplans „Windenergienutzung 2024“ folgende Positionen der Stadt Oranienburg zu vertreten:

    • Windeignungsflächen sollen grundsätzlich nicht in Wäldern ausgewiesen

    • Die Stadtverordnetenversammlungen muß zwingend am Beschluss des Regionalplan beteiligt werden.

    • Der Umwelt- und Naturschutz ist zu beachten, insbesondere geschützte Vogelarten (z.B. Graureier)

    • Die Unbedenklichkeit der Windkraftanlagen für Anwohner, insbesondere mit Hinblick auf mögliche Auswirkungen von Infraschall, ist zuvor durch ein unabhängiges Gutachten zu belegen.

    • Die Gesamtfläche der Windeignungsgebiete soll 360ha nicht überschreiten.

    • Der Beschluß Windeignungsgebiete von 2013 wird aufgehoben.


    Abstimmungsergebnis
    Der Antrag Fraktion FDP/Piraten zum Nachlesen
  • 16.10.2024
    Zum ersten Mal haben wir vor dem Kreistag unseren Standpunkt zu Thema VR46 dargelegt und die Mitglieder der Regionalen Planungsgemeinschaft aufgefordert, sich für die Bürger einzusetzen.
    parallel dazu: Antrag der AfD: "Keine Windräder in kreiseigenen Wäldern"

    Unabhängig vom Antrag der AfD hat das Sprecherteam Redezeit beantragt und dem Kreistag den Standpunkt der BI dargelegt. Wir haben die Mitglieder der Planungsgesellschaft aufgefordert sich im Namen der betroffenen Bürger für eine Streichung des Windvorranggebietes VR46 einzusetzen. Unser Beitrag wurde zur Kenntnis genommen.

    Der Antrag der AfD Fraktion wurde heiß diskutiert. Grundsätzlich sprachen sich auch andere Fraktionen gegen Windkraftwerke im Wald aus. Da sich eine Ablehnung des Antrags aus politischen Gründen abzeichnete, wurde der Antrag zurückgezogen und in den Ausschuss für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Umwelt zurücküberwiesen.

    Abstimmungsergebnis
    Der Antrag der AfD zum Nachlesen
  • 19.09.2024
    Ortsbeiratssitzung Wensickendorf. Das Ortsvorsteher sichert uns seine Unterstützung zu.

    Das Sprecherteam hat den Ortsbeirat über das Vorhaben und die Reaktion der Bürger informiert und um Unterstützung gebeten. Der Ortsvorsteher hat uns seine Unterstützung zugesichert

  • 16.09.2024
    Ortsbeiratssitzung Schmachtenhagen. Das Ortsbeirat sichert uns seine Unterstützung zu.

    Das Sprecherteam hat den Ortsbeirat über das Vorhaben und die Reaktion der Bürger informiert und um Unterstützung gebeten. Der Ortsbeirat hat uns diese Unterstützung zugesichert

  • 15.09.2024
    Das Sprecherteam informiert in seiner ersten Infoveranstaltung über das geplante Windvorranggebiet VR46 und Windräder im Wald.

    An diesem Tag hat das Sprecherteam interessierte Bürger über das geplante Windvorranggebiet VR46 und Windräder im Wald informiert und aufgeklärt. Es erschienen über 130 Bürgerinnen und Bürger, hauptsächlich aus Schmachtenhagen und Wensickendorf. Es wurde eine Unterschriftensammlung zu einer Protestnote gesammelt.

    Zu der Veranstaltung wurden auch Lokalpolitiker aller Parteien eingeladen und um Ihre Stellungnahme gebeten. Erschienen sind Heinz Ließke (Freie Wähler), Tim Zimmermann (AfD) und Daniel Langhof (FDP). Unabhängig voneinander sicherten uns alle Ihre Unterstützung im Kampf gegen die Windräder im Wald zu.

    ein erstes Treffen


Linksammlung zum Thema Windkraftanlagen und Downloads
( zum Ausklappen anklicken )

- Einwendung gegen das Windvorrangebiet VR46 schreiben
- Argumentationshilfen für die Einwendung
- Unterlagen zu dem Windvorranggebiet
63 Argumente für die Einwendungen gegen das Windvorrangebiet VR46
Verschlechterung der Luftqualität durch Abholzung.
Quelle: SWR
Infraschall: Die unsichtbare Gefahr der Windkraftanlagen
Quelle: Ingenieur
Zerstörung von Waldbeständen, die für die Verbesserung der Luftqualität sorgen.
Quelle: Bundestag
Störung der natürlichen Baumbestände durch den Bau von Windparks.
Quelle: Stern
Zerstörung von Nistplätzen von Vögeln.
Quelle: NABU
Belastung von Waldboden mit Schadstoffen durch Baustellenverkehr.
Quelle: Bund Bodensee Oberschwaben
Verschlechterung des Landschaftsbildes.
Quelle: bme-law.de
Verlust von Wäldern, die als natürliche Filter gegen Schadstoffe in der Luft fungieren.
Quelle: Stern
Verlust von Waldboden, der als Lebensraum für viele Arten von Bodenbewohnern dient.
Quelle: Stern
Schwierigkeiten bei Löschen
Quelle: 112Grad
Eingriff in das natürliche Gleichgewicht des Waldes.
Quelle: GREENPEACE
Negative Auswirkungen auf das Mikroklima, das den Wald schützt und reguliert.
Quelle: Bund Naturschutz
Windenergie ist nicht speicherbar
Quelle: Badenova
Löcher im Wald
Quelle: Naturwald Akademie
Beschädigung von Böden durch den Bau und Transport von Windkraftanlagen.
Quelle: Bodenwelten
Gefahr für die Artenvielfalt durch die Fragmentierung des Waldes.
Quelle: sciencemediacenter
Gefährdung von alten Bäumen, die für viele Tierarten Lebensräume bieten.
Quelle: Forsterklaert
Langfristige Veränderung von Waldökosystemen.
Quelle: nnz-online.de
Veränderung der natürlichen Wind- und Wetterverhältnisse im Wald.
Quelle: mdr
Beeinträchtigung von Fledermauspopulationen.
Quelle: Bundesamt für Naturschutz
Rückbau der WKA oft mangelhaft
Quelle: ndr
Vernichtung von Bäumen, die als Kohlenstoffspeicher fungieren.
Quelle: Waldwissen
Zerstörung von Wäldern, die als Schutz vor Erosion dienen.
Quelle: Landwirtschaft
immer wieder Vorhaben und Planungen eklatant gegen Naturschutzrecht verstoßen
Quelle: Nationalgeographic
Verlust von Kohlenstoffsenken, die in den Wäldern gespeichert sind.
Quelle: pro earth
Zunahme von Bodenverdichtung durch den Bau von Straßen und Anlagen.
Quelle: Umweltbundesamt
Wind ist nicht konstant verfügbar
Quelle: Badenova
Zunahme von Straßenverkehr und Lärm in sonst ruhigen Waldgebieten.
Quelle: Umweltbundesamt
Zunahme von Abfällen und Verschmutzung durch den Bau und Betrieb von Windparks.
Quelle: Ssoar
Teile der Fundamente bleiben im Boden
Quelle: ndr
Zerstörung von Bäumen, die als Nahrungsquelle für Tiere dienen.
Quelle: Wildbeimwind
Zunahme von Lärm und visuellem Stress für Tiere.
Quelle: NABU
Eingriffe in den Lebensraum von Waldbodenlebewesen wie Ameisen und Regenwürmern.
Quelle: NABU Sachsen-Anhalt
Zerstörung von Habitaten für Insekten, darunter auch Bestäuber.
Quelle: Spiegel
Zunahme von Lärm, der sowohl für Tiere als auch für Menschen störend ist.
Quelle: TAZ
Flächenverbrauch pro Windrad
Quelle: Bund Naturschutz
Störung von Wildtieren, die auf den Wald als Rückzugsort angewiesen sind.
Quelle: Deutsche Wildtierstiftung
Verlust von Lebensräumen für Tiere.
Quelle: Deutsche Wildtierstiftung
Diskoeffekt durch Schlagschatten
Quelle: Bauernzeitung
Grundlagenforschung notwendig
Quelle: Naturwald Akademie
Regionale Klimawirkung beachten
Quelle: Naturwald Akademie
Reduzierung der Artenvielfalt durch die Vernichtung von Lebensräumen.
Quelle: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Bundesverband e. V.
Landschaftsbilds, Tourismus
Quelle: Windcomm
Verstärkung von Erosion im Wald durch den Bau von Windkraftanlagen.
Quelle: Umweltbundesamt
Veränderung des Waldbodens, die zu einer Verschlechterung des Lebensraums für Pflanzen führt.
Quelle: Naturwald Akademie
Beeinträchtigung der ästhetischen Schönheit des Waldes.
Quelle: Spektrum
Erhöhte Gefahr von Unfällen durch den Bau und Betrieb der Windkraftanlagen.
Quelle: rbb24
Störung der Nachtruhe von Tieren durch Lärm und Licht.
Quelle: RBB24
Beeinträchtigung des natürlichen Lebensraums von bedrohten Arten.
Quelle: BMUV
Gefährdung von Vögeln, die durch Windkraftanlagen getötet werden können.
Quelle: NABU
Abholzung von Wäldern für den Zugang zu Windkraftanlagen.
Quelle: WindkraftfreiesGrobbachtal
Verstärkung des Klimawandels durch Abholzung für Windparks.
Quelle: Helmholz-Zentrum
Schäden nach Bränden, Umgebung verschmutzt
Quelle: mdr
Reduzierung von Waldgebieten, die für Wildtiere als Wander- und Jagdgebiete dienen.
Quelle: Jagdverband
Zerstörung von Wäldern, die als CO2-Speicher fungieren.
Quelle: GREENPEACE
Lärmbelästigung
Quelle: Badenova
Störung der Zugvögel, die Wälder als Rastplätze nutzen.
Quelle: LFU Rheinland Pfalz
Windkraftanlagen können nur teilweise rececelt werden
Quelle: Bund Naturschutz
Zerstörung von Waldstücken, die wichtig für die Luftreinigung sind.
Quelle: ak-schmitt.hhu
Gefährdung von seltenen und gefährdeten Pflanzenarten.
Quelle: Deutsche Wildtierstiftung
Veränderung des Mikroklimas im Wald durch die Anlage von Windparks.
Quelle: AGRARHEUTE
Große Flächen versiegelt
Quelle: ndr
Zunahme von Lichtverschmutzung durch Windkraftanlagen.
Quelle: scinexx
Zur den öffentlichen Auslegungsunterlagen - Sachlicher Teilplan „Windenergienutzung (2024)“
- Einwendung gegen das Windvorrangebiet VR46 schreiben
- Argumentationshilfen für die Einwendung
- Unterlagen zu dem Windvorranggebiet
63 Argumente für die Einwendungen gegen das Windvorrangebiet VR46
Verschlechterung des Landschaftsbildes.
Quelle: bme-law.de
Eingriffe in den Lebensraum von Waldbodenlebewesen wie Ameisen und Regenwürmern.
Quelle: NABU Sachsen-Anhalt
Verstärkung des Klimawandels durch Abholzung für Windparks.
Quelle: Helmholz-Zentrum
Veränderung der natürlichen Wind- und Wetterverhältnisse im Wald.
Quelle: mdr
Negative Auswirkungen auf das Mikroklima, das den Wald schützt und reguliert.
Quelle: Bund Naturschutz
Zunahme von Lichtverschmutzung durch Windkraftanlagen.
Quelle: scinexx
Landschaftsbilds, Tourismus
Quelle: Windcomm
Regionale Klimawirkung beachten
Quelle: Naturwald Akademie
Störung der Zugvögel, die Wälder als Rastplätze nutzen.
Quelle: LFU Rheinland Pfalz
Verlust von Wäldern, die als natürliche Filter gegen Schadstoffe in der Luft fungieren.
Quelle: Stern
Windkraftanlagen können nur teilweise rececelt werden
Quelle: Bund Naturschutz
Gefährdung von seltenen und gefährdeten Pflanzenarten.
Quelle: Deutsche Wildtierstiftung
Störung der Nachtruhe von Tieren durch Lärm und Licht.
Quelle: RBB24
Zunahme von Lärm, der sowohl für Tiere als auch für Menschen störend ist.
Quelle: TAZ
Zerstörung von Waldbeständen, die für die Verbesserung der Luftqualität sorgen.
Quelle: Bundestag
Reduzierung der Artenvielfalt durch die Vernichtung von Lebensräumen.
Quelle: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Bundesverband e. V.
Beeinträchtigung des natürlichen Lebensraums von bedrohten Arten.
Quelle: BMUV
Diskoeffekt durch Schlagschatten
Quelle: Bauernzeitung
Teile der Fundamente bleiben im Boden
Quelle: ndr
Abholzung von Wäldern für den Zugang zu Windkraftanlagen.
Quelle: WindkraftfreiesGrobbachtal
Beschädigung von Böden durch den Bau und Transport von Windkraftanlagen.
Quelle: Bodenwelten
Beeinträchtigung von Fledermauspopulationen.
Quelle: Bundesamt für Naturschutz
Reduzierung von Waldgebieten, die für Wildtiere als Wander- und Jagdgebiete dienen.
Quelle: Jagdverband
Vernichtung von Bäumen, die als Kohlenstoffspeicher fungieren.
Quelle: Waldwissen
immer wieder Vorhaben und Planungen eklatant gegen Naturschutzrecht verstoßen
Quelle: Nationalgeographic
Gefährdung von alten Bäumen, die für viele Tierarten Lebensräume bieten.
Quelle: Forsterklaert
Zerstörung von Wäldern, die als Schutz vor Erosion dienen.
Quelle: Landwirtschaft
Eingriff in das natürliche Gleichgewicht des Waldes.
Quelle: GREENPEACE
Veränderung des Waldbodens, die zu einer Verschlechterung des Lebensraums für Pflanzen führt.
Quelle: Naturwald Akademie
Zerstörung von Waldstücken, die wichtig für die Luftreinigung sind.
Quelle: ak-schmitt.hhu
Wind ist nicht konstant verfügbar
Quelle: Badenova
Zunahme von Straßenverkehr und Lärm in sonst ruhigen Waldgebieten.
Quelle: Umweltbundesamt
Infraschall: Die unsichtbare Gefahr der Windkraftanlagen
Quelle: Ingenieur
Rückbau der WKA oft mangelhaft
Quelle: ndr
Zerstörung von Habitaten für Insekten, darunter auch Bestäuber.
Quelle: Spiegel
Beeinträchtigung der ästhetischen Schönheit des Waldes.
Quelle: Spektrum
Schwierigkeiten bei Löschen
Quelle: 112Grad
Gefährdung von Vögeln, die durch Windkraftanlagen getötet werden können.
Quelle: NABU
Belastung von Waldboden mit Schadstoffen durch Baustellenverkehr.
Quelle: Bund Bodensee Oberschwaben
Zerstörung von Nistplätzen von Vögeln.
Quelle: NABU
Flächenverbrauch pro Windrad
Quelle: Bund Naturschutz
Zunahme von Abfällen und Verschmutzung durch den Bau und Betrieb von Windparks.
Quelle: Ssoar
Verschlechterung der Luftqualität durch Abholzung.
Quelle: SWR
Große Flächen versiegelt
Quelle: ndr
Zerstörung von Bäumen, die als Nahrungsquelle für Tiere dienen.
Quelle: Wildbeimwind
Zunahme von Lärm und visuellem Stress für Tiere.
Quelle: NABU
Verlust von Lebensräumen für Tiere.
Quelle: Deutsche Wildtierstiftung
Lärmbelästigung
Quelle: Badenova
Verlust von Waldboden, der als Lebensraum für viele Arten von Bodenbewohnern dient.
Quelle: Stern
Störung der natürlichen Baumbestände durch den Bau von Windparks.
Quelle: Stern
Löcher im Wald
Quelle: Naturwald Akademie
Erhöhte Gefahr von Unfällen durch den Bau und Betrieb der Windkraftanlagen.
Quelle: rbb24
Zerstörung von Wäldern, die als CO2-Speicher fungieren.
Quelle: GREENPEACE
Gefahr für die Artenvielfalt durch die Fragmentierung des Waldes.
Quelle: sciencemediacenter
Windenergie ist nicht speicherbar
Quelle: Badenova
Verlust von Kohlenstoffsenken, die in den Wäldern gespeichert sind.
Quelle: pro earth
Störung von Wildtieren, die auf den Wald als Rückzugsort angewiesen sind.
Quelle: Deutsche Wildtierstiftung
Verstärkung von Erosion im Wald durch den Bau von Windkraftanlagen.
Quelle: Umweltbundesamt
Langfristige Veränderung von Waldökosystemen.
Quelle: nnz-online.de
Zunahme von Bodenverdichtung durch den Bau von Straßen und Anlagen.
Quelle: Umweltbundesamt
Grundlagenforschung notwendig
Quelle: Naturwald Akademie
Schäden nach Bränden, Umgebung verschmutzt
Quelle: mdr
Veränderung des Mikroklimas im Wald durch die Anlage von Windparks.
Quelle: AGRARHEUTE
Zur den öffentlichen Auslegungsunterlagen - Sachlicher Teilplan „Windenergienutzung (2024)“
Windkraftanlagen und der Wald
Massive Waldschäden durch Windparks (tkp.at)
Langzeitstudie belegt: Windkraftanlagen verursachen erhebliche Schäden an Wäldern (blackout news)
Entsorger zum Thema Rückbau von Windkraftanlagen (capital.de)
Greenpeace zum Thema Waldschutzund Windenergie (greenpeace.de)
Windkraftanlagen und die Tierwelt
Wenn das Windrad die Wildschweine vergiftet
Windkraftanlagen und Vögel (nabu.de)
Windkraftanlagen und das Klima
Treibhausgas SF6 (tagesschau.de)
Windrad-Schrott: Müllproblem explodiert (blackout news)
Windkraftanlagen und die Politik
Neue Flächen für Windkraft in Prignitz, OPR und Oberhavel
Keine Windräder in den kreiseigenen Wäldern Oberhavels (Brandenburger Freiheit)
In Brandenburg wird bis Herbst 2025 ein 365 Meter hohes Windrad gebaut (Frankfurter Rundschau 3.1.2025)
Potsdam-Mittelmark: Windpark bei Glindow dreimal so groß
Windkraftanlagen und die Ökonomie
aktuelle Einspeiseleistung von Windkraftanlagen (windjournal.de)
Wertlosstrom in Deutschland (nius.de)
Mehr als 100 Millionen Euro Steuergeld für Windstrom (nius.de)
Windkraftanlagen und die Brandgefahr
Zwei Weltkriegsbomben im Lehnitzer Forst gesprengt
Brennt Windkraftanlage, kann Feuerwehr Einsatzstelle nur absperren (Feuerwehrmagazin 2.2.2025)
Windrad in Bad Bentheim brennt ab - eine Million Euro Schaden (NDR 3.1.2025)
Brand zerstört Windrad bei Kirchheimbolanden (SWR 2.1.2025)
Windrad im Spreewald nach Defekt abgebrannt (rbb,04.12.2024)
Brände an Windrädern löschen: Wo die Drehleiter nicht mehr hinkommt (mdr,20.04.2024)
Downloads
Unterschriftenliste gegen Windräder im Schmachtenhagen/Lehnitzer Forst VR46
Impressum

Angaben gemäß § 5 DDG
Bürgerinitiative "Keine Windräder im Wald"
vertreten durch das Sprecherteam
Klaus Wetzel, Hermann Tetzner, Paul Lösch
Waldringstr. 6, 16515 Oranienburg OT Schmachtenhagen

Kontakt
E-Mail: Sprecherteam@Keine-Windraeder-im-Wald.de

Design
InKC Inh. K. Wetzel
Waldringstr. 6
16515 Oranienburg OT Schmachtenhagen
E-Mail: Wetzel@Keine-Windraeder-im-Wald.de

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